Station 19: Pabstorf Sommeringberg

0. Termine 2024

Wappen der Gemeinde Huy 2007

Adresse des Museums: Ernst-Thälmann-Str. 64b (an der B244), geöffnet jeden ersten und dritten Sonntag von 14.00 bis 17.00 Uhr

!!! Die Termine für 2024 sind Fortschreibungen des vorigen Jahres und sind deshalb vorläufig und ohne Gewähr !!! Die Termine werden aktualisiert, sobald wir genaue Informationen von Betreuern der Station erhalten.

April

Mai
Sonntag, den 05.05., 14:00–17:00: Offenes Museum; die Betreuung des Museums leistet der Förderverein Heimatmuseum Dedeleben e.V. (www.museum-dedeleben.de) und oft dessen Mitglied Uwe Krebs, Tel. 03 94 22 – 6 12 18.
Sonntag, den 19.05.
, 14:00–17:00: Offenes Museum.

Juni
Sonntag, den 02.06., 14:00–17:00: Offenes Museum
Sonntag, den 16.06., 14:00–17:00:
Offenes Museum

Juli
Sonntag, den 07.07., 14:00–17:00: Offenes Museum.
Sonntag, den 21.07.
, 14.00–17.00: Offenes Museum.

August
Sonntag, den 04.08., 14:00–17:00: Offenes Museum.
Sonntag, den 18.08.
, 14:00–17:00: Offenes Museum.

September
Sonntag, den 01.09., 14:00–17:00: Offenes Museum.
Sonntag, den 15.09.
, 14.00–17.00: Offenes Museum.

Oktober
Sonntag, den 06.10., 14:00–17:00: Offenes Museum.
Sonntag, den 20.10., 14:00–17:00: Offenes Museum.

November
Sonntag, den 03.11., 14:00–17:00: Offenes Museum.

1. Zuordnung

2010 Bundesland Sachsen-Anhalt (ST), Landkreis Harz (HZ, bis 1.7.2007 HBS), Gemeinde Huy, Ortsteil Pabstorf (Landesamt für Vermessung u. Geoinformation Sachsen-Anhalt, Magdeburg, 10.12.2010)

1835 Königreich Preußen, Provinz Sachsen, Regierungsbezirk Magdeburg, Kreis Groß Oschersleben, Ortsbereich Pabsdorf, Stationsstelle 19 (Herbarth 1978: 47) (www.schuetzengesellschaft-dedeleben.de/kucke-aktuell/bilderseiten/bilder10.php; www.schuetzengesellschaft-dedeleben.de/kucke-aktuell/pdf/2007/08-august/geschichte-pabstorf-august.pdf)
„¼ Meile westlich von Pabsdorf befindet sich die nach Nord-Dedeleben eingepfarrte Telegraphenstation Nr. 19, die mit denen bei Neuwegersleben und Veltheim korrespondiert“ (Hermes & Weigelt 1842). (PF)

2. Namen

Stationsstelle ohne Namen (Karte von 1835 in Herbarth 1978: 47),  Pabstdorf (Karte von 1839),  Telegraphenberg (Hofer & Krüger 1956, in: Herbarth 1978: 67),  „bei Dodeleben auf dem Telegrafenberg“ (Hofer, A. & Krüger, O. 1956: 313 ff, in Herbarth 1978: 67, 182: Fußnote 279),  Sömmeringenberg Pabsdorf;  Sömmeringberg (www.gemeinde-huy-dedeleben.de/chronik/chronik-dedeleben.php), Sommeringer-Berge (Information W. Hahn 27.08.09)

3. Lage, Koordinaten, Höhe und Karten

Größere Kartenansicht

Lage: (1) ¼ Meile westlich Pabsdorf (Hermes & Weigelt 1842, in Herbarth 1978: 67) auf dem lang gezogenen Sommeringberg. Dieser Höhenrücken mit mehreren Kuppen fällt nach NNW ab, beginnend mit seinem Top bei 125,3 m NN an der Straße Pabstorf – Dedeleben, über den Telegraphenstandort bei 118,9 m NN zum „Steinthurm“ bei 107,9 m NN nahe des Großen Bruches (PF).

(2) 2 500 m (1/3 preuss. Meile) im WNW von Pabstorf auf dem Gemeindegebiet von Pabstorf. Auf der dritten Kuppe des Sommeringberges ( von Süden aus gezählt), leicht südlich der (gedachten) Verlängerung des Sömmeringweges, wo die Verlängerung den Rücken des Sommeringberges schneidet (der Sömmeringweg verläuft von Dedeleben nach ENE durch die Feldflur und endet an der Grenze zur Gemeinde Pabstorf). (Drogge in Menning et al. 2012: Tab. 2)

Koordinaten:
a) ~ 52°02'26" N, ~ 10°55'29" O (Horst Drogge, Göttingen, nach Preuss. Urmbl. (über U. Flachs, P. Nüchterlein, P. Fuchs); In: Menning et al. 2012: Tab. 2)
b) ~ 52°02'26" N, ~ 10°55'24" O (Wilfried Hahn & Uwe Krebs, Liebenburg bzw. Dedeleben, nach Topograph. Karte 1842 und Baumaterial: In: Menning et al. 2012: Tab. 2)
c) ~ 52°02'16" N, ~ 10°55'31" O (P. Fuchs 2008 nach TK50) (Bild)

Höhe: a) ~ 116 m;  b) 108 m;  c) 119 m

Höhenprofil der Stationen: Ausschnitt aus dem Telegraphenbuch III: Abb. 5 (© MENNING et al. 2012)

Höhenprofil der Stationen: Ausschnitt aus dem Telegraphenbuch III: Abb. 5 (© MENNING et al. 2012)
Druckfähige Auflösung (2000x816), 740 KB

4. Station

4.1 Grundstück, Gebäude und Baumeister

Grundstück:

Gebäude:

Baumeister: Ingenieur-Hauptmann und Garnisonsbaudirektor Gottlieb Heinrich Ferdinand Heise (1788–1843) von der 2. Ingenieur-Inspektion und Premier-Leutnant Lindner von der dritten Pionierabteilung, beide vom IV. Armeekorps in Magdeburg (Herbarth 1978: 63)

Betriebszeit: 1833 bis 1849

4.2 Personal, Ereignisse, Anekdoten, Verkauf, Neuaufbau, Nutzung und Abriss

Personal: Telegrafenbeamte Krause und Römmer (Ortschronik Neu-Dedeleben, 1835) (PF);  Telegrafenbeamte Krause und Römmer (1835) (Ortschronik Pabstorf) (T. Wambach & Blumhagel 12/2009)

Obertelegraphisten Johann Friedrich Wienecke und OT Heinrich Wilhelm Krauser (Ltn., Bauconducteur),  Untertelegraphisten Carl Friedrich Lemme (auch Station Nr. 28) und Heinrich Raimer (Quelle: Dettmer, Recherche Hahn) (Drope 12.01.2010)

Obertelegraphist Wienecke und Untertelegraphist Kirchbach (Handbuch der Provinz Sachsen 1839, in Ritter 2010)

Telegraphist Heinrich Wilhelm Krauser 1835, Telegrafenbote Heinrich Römmer 1835, Obertelegraphist Johann Friedrich Wienecke 1839 und 1843, Untertelegraphisten Kirchbach 1839, Carl Friedrich Lemme, Heinrich Reimer und Schach 1843 (W. Hahn & U. Krebs 08.02.2012 zietiert aus: Niemeyer & Fiebig Chronik von Dedeleben)
Ereignisse:
Anekdote:
Verkauf: an die Gemeinde Groß-Dedeleben für 294 Taler auf Abbruch im Sommer 1850
Neuaufbau: in der heutigen Ernst-Thälmann-Str. 67
Nutzung: zunächst Chausseewärterhaus, später Wohnhaus
Abriss: 1988

Niemeyer & Fiebig in der Chronik von Dedeleben, zitiert von Hahn & Krebs, 08.02.2012

4.3 Heutige Nutzung, Eigentümer und Beschilderung

Nutzung: Acker

Eigentümer:

Beschilderung: noch ohne

5. Umgebung

5.1/2 Geographie und Geologie

Der Sommeringberg liegt im nördlichen Harzvorland (Liedtke 2003).  Der schmale, ca. 2,5 km lange SSE-NNW-verlaufende Höhenrücken überragt das sich unmittelbar nördlich anschließende Große Bruch um ca. 35 m.  Der Sommeringberg ist überwiegend aus groben Schmelzwassersanden und Kiesen aufgebaut und gehört vermutlich zu einer Saale-kaltzeitlichen Endmoräne, die nördlich von Jerxheim (Niedersachsen) bei Dobbeln ihre Fortsetzung findet.  Die Quartärmächtigkeiten erreichen ca. 15 m, im Liegenden folgen Sedimente des Unter-Oligozän (ca. 30 Millionen Jahre alt) (S. Wansa & G. Schönberg).  D.h., dass unter dem Quartär eine Schichtlücke (Überlieferungslücke) mit einer Dauer von knapp 30 Millionen Jahren existiert (www.stratigraphie.de/std).

Die Stromatolithe vom Heeseberg (durch Mikroorganismen (biogen) gebildete, „blumenkohlartige“ Sedimentgesteine): 8 km nordnordwestlich von Dedeleben liegt der Heeseberg mit seinen überregional berühmten Stromatolithen aus dem Unteren Buntsandstein (250 Mill. Jahre alt).  Hier wurde der heute weltweit verwendete Begriff Stromatolith kreiert (Kalkowsky 1908)!  (de.wikipedia.org/wiki/Stromatolith).
Anfahrt in 10 Minuten (1) von Dedeleben über die B244 bis Jerxheim (Niedersachsen), (2) am Ortseingang nach Westen zum Hotel und Restaurant Heeseberg (www.hotel-heeseberg.de/‎) (Bild) mit großem Parkplatz, (3) zu Fuß zum nahen Aussichtsturm Heeseberg („Erlebnispunkt 1“), in dessen Mauerwerk Stromatolithe sehr gut sichtbar eingefügt sind (Bilder) (vom Turm herrlicher Panoramablick) (Bilder), (4) zahlreiche Exemplare in natürlicher Lagerung sind zu finden in aufgelassenen Steinbrüchen westlich des Turms (Bilder).  Die Steinbrüche am Heeseberg wurden 2006 als Nationales Geotop ausgezeichnet.  (5) Der Geologie-Natur-Erlebnispfad Heeseberg mit seinen sieben „Erlebnispunkten“ ist 3,5 km lang.

Rogenstein: Die Stromatolithe sind in Rogensteine des Unteren Buntsandsteins eingeschaltet.  George et al. (2012: Seite 73) schreiben dazu: „Der Rogenstein verdankt seinen Namen der Ähnlichkeit des Gesteins mit Fischrogen.  Tatsächlich haben die Kügelchen, auch Ooide genannt, aber nichts mit Fischeiern zu tun!  Ooide besitzen einen schaligen Aufbau und entstehen im Rhythmus des Wellenschlags in Flachwasserbereichen warmer Meere und Seen.  Weil das Wasser mit Karbonaten (Salze der Kohlensäure) übersättigt war, kam es im Unteren Buntsandstein um einen Bildungskern herum zur Ausfällung von Karbonaten, wobei die einzelnen Ooide Durchmesser von bis zu 5 mm haben.“

George, K., Hochsprung, U., Nielbock, R., Röhling, H.-G., Wilde, V. & Zellmer, H. (2012): Der Globale GeoPark Harz, Braunschweiger Land, Ostfalen. Geologische Vielfalt vom Erdaltertum bis zum Eiszeitalter – Exkursionsführer u. Veröff. Dt. Ges. Geowiss., 248: 40–81; Hannover

 

5.3 Geschichte, Kultur, Bildung, Sehenswürdigkeiten und Tourismus

Geschichte: 1084 erste urkundliche Erwähnung; Pabstorf gehörte zu zwei Gemeinden mit eigener Verwaltung, die zum Herzogtum Braunschweig bzw. zur preußischen Provinz Sachsen gehörten; seit 1941 komplett zu Preußen; 1945 sowjetische Besatzungszone; Standort einer Grenzkompanie der NVA; heute zur Einheitgemeinde Huy gehörend (PF).

Kultur: Dorfgemeinschaftshaus, Sportplatz, Sportvereine, Freiwillige Feuerwehr (PF).

Sehenswürdigkeiten in Pabstorf: Romanische Dorfkirche; ältestes Haus des Landkreises, erbaut auf den Grundmauern einer ehemaligen Tempelburg; Friedhof: Grabstätte für ermordete polnische Zwangsarbeiter.

Die Steinthurmwarte: „Sie soll vom Bischoff Volrad von Cranichsfeld (1255–1296) errichtet worden sein und war die nördlichste Warte des Bistums Halberstadt“ (Nur Telegraphenberg erinnert an Station 19, wohl Volksstimme vor 1989 (Kobbe über IRZ 18.02.2013).  Die Ruine des Steinturms liegt auf dem Wartberg nördlich von Dedeleben und nordwestlich der Station Nr. 19.

Sehenswürdigkeiten in der weiteren Umgebung: Straße der Romanik: Huysburg/Dingelstedt: Kirche des Benediktinerklosters (siehe von OT18 nach OT19);  Westerburg/Dedeleben: reizvolle Burganlage mit spätromanischen Resten (siehe weiter unten);  Erlebnisstraße der deutschen Einheit;  Halberstadt: Dom (Domschatz) (www.halberstadt.de) (siehe von OT18 nach OT19);  Wernigerode (siehe weiter unten) (PF).

5.4 Gewerbe und Produkte

Kleinunternehmen (Reisemobil- und Servicefahrzeugbau), Landwirtschaft (PF);
Straußenfarm in Dedeleben

Zwischen den Stationen Nr. 19 und Nr. 20 liegt an der Telegraphenstraße Rohrsheim, ein Ortsteil der Stadt Osterwieck.  In der Oesternstr. 1 „werden in der Casa Culina „Demmel & Cie Feinöl-, Likör-, Gelee- und Edelobstdestillatmanufaktur“ u. a. Edelobstdestillate mit Liebe und in bester Qualität hergestellt.  Grundlage sind die Produkte der eigenen Felder, Plantagen, Haine und Streuobstwiesen“ (Kalender „LAND SCHAFFT“ 2012 des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt).
Besichtigung der Öl und Likörmanufaktur Casa Culina buchbar April bis Dezember, jeweils den zweiten Sonntag im Monat zwischen 10 und 17 Uhr, Anfragen unter Tel 03 94 22 – 95 89 38.

5.5 Gaststätten & Quartiere

Gaststätte und Übernachtungen in Pabstorf, Gemeindekrug-Kutscherstube, Straße der Freundschaft 78, 38836 Pabstorf, Tel. 03 94 28 – 3 70, www.wirsindhuy.de/

Hotel & Spa Wasserschloss Westerburg in 38835 Dedeleben, Am Bache 34, 4 km südwestlich des Dorfes, Tel.: 03 94 22 – 95190,  www.hotel-westerburg.de/

6. Kontakte

7. Information

7.1 Internet

www.museum-dedeleben.de

7.2 Schrift / Video / etc.

Fuchs, P. (1995): Geflügelte Worte zwischen Magdeburg und Pabstorf. – Börde, Bode, Lappwald, 1995: 76–86, Oschersleben (PF).

George, K., Hochsprung, U., Nielbock, R., Röhling, H.-G., Wilde, V. & Zellmer, H. (2012): Der Globale GeoPark Harz, Braunschweiger Land, Ostfalen. Geologische Vielfalt vom Erdaltertum bis zum Eiszeitalter. – Exkursionsführer u. Veröff. Dt. Ges. Geowiss., 248: 40–81; Hannover.

Grahn, M. (1956): Telegramme gingen damals von Berlin nach Trier über Pabstorf. 1833 eröffnet: Optischer Telegraph, Berlin-Köln-Koblenz-Trier. – Volksstimme ohne Datum und Heimatzeitschrift Halberstadt, 1956, 8: 221. (zit. in Herbarth 1978, S. 182, Fußnote 280) (PF).

Hermes & Weigelt (1842): Historisch-geographisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirk Magdeburg, Bd. II; Magdeburg.

Hofer, A. & Krüger, O. (1956): Die „vergessene“ Warte und der „Telegraphenberg“ am Rande des Großen Bruches. – In: Zwischen Harz und Bruch. – Heimatzeitschrift Halberstadt, 1956, 8: 221. (zit. in Herbarth 1978, S. 182, Fußnote 280; Ablichtung von W. Hahn ca. 2009).

Landkreis BÖrde (Hrsg.) (2014): Optische Telegraphenlinie Berlin–Koblenz in Sachsen Anhalt. – Faltblatt, 8 Seiten; Haldensleben (Landkreis Börde, Gerickestr. 104, 39340 Haldensleben, Tel. 039 04 – 73 87 90).

Niemeyer, C. (1803 ff): Chronik zu Dedeleben (PF).

Ritter, R. (2010): Personal auf Stationen der optischen Telegrafenlinie. – Volkstimme. Burger Rundschau, 4.11.2010; Burg.

Schmidt, R. (1994): Westerburg. – In: Straße der Romanik. Kunst- und Kulturführer Sachsen-Anhalt: 228–229; Leipzig (Edition Leipzig).

Stadt Königslutter, Naturhistorische Gesellschaft Hannover & Niedersächsisches Landesamt Für Bodenforschung (Hrsg.; Geologie: Look, E.-R., Jordan, H., Kolbe, H. & Meyer, K.-D.) (1984): Geologische Wanderkarte 1:100 000 Braunschweiger Land. Nördliches Harzvorland, Asse, Elm-Lappwald, Peine-Salzgitter, Allertal. – Stadtverwaltung Königslutter, Am Markt 1, 38154 Königeslutter.

 

8. Öffnungszeiten

Öffentlich zugängliches freies Feld

9. Zur Station OT20

Luftlinie: 14,6 km; Luftlinie zur Station 18: 12,3 km (TBIII: Tab. 2)
Telegraphenradweg: x km
Telegraphenstraße: x km und 150 m Fußweg

Telegraphenstraße: OT19 – zurück auf die L78 nach Dedeleben oder alternativ über den Plattenweg nach Dedeleben (kürzer, schöne Sicht, Bild): www.gemeinde-huy-dedeleben.de/Dedeleben (Förderverein Heimatmuseum Dedeleben e. V.: www.museum-dedeleben.de) – L78 Richtung Rohrsheim (nach 2 km links möglicher Abstecher zur Westerburg: 1 500 m, Bilder) – zurück auf L78 und über Rohrsheim nach Hessen (älteste Gaststätte Sachsen-Anhalts, Bilder) – Veltheim (Bilder bei OT20) – L91 (Hornburger Straße) – am Gehöft „Holländer“ (links liegend) vorbei: 1 300 m nach Ortsausgangsschild Veltheim links Feldweg 300 m hangauf – an Feldwegkreuzung nach rechts 600 m auf geschwungenem Feldweg – rechts von ihm einzelne Bäume und ein Waldstreifen bis von links ein Feldweg einmündet – am Ziel: parken – hangabwärts zu Fuß in der Verlängerung des einmündenden Feldwegs ca. 150 m, hier stand der OT20 leicht links dieser Verlängerung (Bilder bei OT20).

Ausflug nach Wernigerode und Osterwieck (reine Fahrt ohne Stopp: Dedeleben – Wernigerode – Osterwieck – Veltheim: 62 km in 78 Minuten): Etappe 1: Dedeleben – Wernigerode = 28 km = 31 Minuten: OT19 – Dedeleben – B244 nach S über Zilly (Wasserburg; Bild; www.burg-zilly.de/) nach Wernigerode (Rathaus, Schloss; Bilder; www.wernigerode.de/) – Etappe 2: Wernigerode – Osterwieck = 20 km in 29 Minuten: zurück auf der B244: 500 m hinter Schmatzfeld zweigt links die K1331 ab nach Berßel über Wasserleben – L87 nach Osterwieck (Bilder) – Etappe 3: Osterwieck – Veltheim: 14 km in 18 Minuten im Osten des Großen Fallsteins über Deersheim und Hessen (älteste Gaststätte Sachsen-Anhalts; Bilder)

6.2.3
Von der Station 19 zur Station 20: Pabstorf – Veltheim (K. SCHMEIßER). (Hohe Auflösung)