Station 13: Biederitz Telegraphenberg

1. Zuordnung

Das Wappen der Einheitsgemeinde Biederitz

2007 Land Sachsen-Anhalt (ST), Kreis Jerichower Land (JL), Einheitsgemeinde Biederitz, Ortschaft Biederitz ab 1.1.2010 (www.gemeinde-biederitz.eu)
1835 Königreich Preußen, Provinz Sachsen, Regierungsbezirk Magdeburg, Kreis Jerichow I, Ortsbereich Biederitz, Stationsstelle 13 (Herbarth 1978: 46/47)

2. Namen

Stationsstelle ohne Namen (Statistische Übersicht 1835 in Herbarth 1978: 47); Telegraphenberg: ältere Bewohner kennen diesen Namen und den Ort noch.
Namen waren: 949 Biderici, 995 Bitrici, 1159 Biderice, 1378 Byderitz, 1459 Bideriz und 1600 Biederitz

3. Adresse, Lage, Koordinaten, Höhe und Karten

Adresse: Willi-Obermüller-Str. 9 (Flachs & Nüchterlein über PF)
Lage: Der Standort auf dem Telegraphenberg ist genau bekannt: Willi-Obermüller-Str. 9: Hausteil mit Pultdach (W. Ahrendt 2008; über S. Wansa & G. Schönberg)

„Die Station Nr. 13 war etwas nördlich von Biederitz.  Das ehemalige Stationsgebäude ist noch heute vorhanden und von der Eisenbahnlinie deutlich zu erkennen.  Man sieht an einem Hause des etwas abseits liegenden Teiles des alten Dorfes Biederitz noch deutlich den viereckigen Turm, der natürlich früher höher war und eine Plattform besaß" (Wedekind 1929: 57) (PF).
Koordinaten: 52°09'50,5" N,  11°43'08,0" O
Höhe: 49,6 m (Borns 1998: 78; in: Heimatgruppe Biederitz und Gemeinde Biederitz)

 

Höhenprofil der Stationen 10 bis 23: Ausschnitt aus dem Telegraphenbuch III: Abb. 5 (© MENNING et al. 2012)

Höhenprofil der Stationen 10 bis 23: Ausschnitt aus dem Telegraphenbuch III: Abb. 5 (© MENNING et al. 2012)
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4. Station

4.1 Gebäude, Grundstück und Baumeister

Gebäude:
„Man sieht noch deutlich den viereckigen Turm, der natürlich früher höher war und eine Plattform besaß" (Wedekind 1929: 57) (PF 2009).
Häuschen nach englischem Vorbild mit Beobachter- und Wohnzimmer (4,4 x 5 m) und Kammer (2,2 x 5 m), 2,8 m hoch, die Fenster durch Läden zu verschließen, hölzerner Anbau – vermutlich Stall und Abtritt; Garten.  Über dem Beobachtungszimmer auf dem Dach eine umgitterte Plattform.  Die Station ist zum Übernachten geeignet (Arlt 2007: 14).
Das Gebäude war vermutlich ein dreistöckiger Feldsteinbau mit einem daneben gelegenen Wohnhaus (Sens 1928) (PF).
Die Station soll aus einem 2-geschossigen, mit quadratischem Grundriss versehenen Haus bestanden haben.  Fenster waren in alle vier Himmelsrichtungen eingelassen.  Von den Bautypen, die ich kenne (3 von meines Wissens 5), kommt sie der in Neuwegersleben am nächsten.  Das oberste Geschoss hat man nur teilweise zu einer Dachschräge zurückgebaut.  Von einem (kleinen, nachträglichen) Anbau würde ich nicht sprechen.  Eher von einem innen voll integrierten, außen nur abgesetzten Gebäudeteil des Gesamtwohnhauses. Die Station soll seinerzeit auch Poststation mit der Möglichkeit zum Pferdetausch/-fütterung gewesen sein (T. Wambach 17.02.09)
In den 1950er Jahren wurde der obere Teil des Turms vom damaligen Eigentümer, Herrn Knapp, abgetragen.  Die jetzigen Wohnhäuser Nr. 11 und Nr.9 sind in etwa an die Station angebaut worden,  Die Station stand etwa dort, wo sich heute vom Haus Nr. 9 der Gebäudeteil mit dem Pultdach befindet (mdl. Mitt. W. Ahrendt, 2.2.2012)
„... aus der Telegrafenstation Nr. 13 entstand ein Wohnhaus.  Der Telegrafenturm wurde 1957 beim Umbau des Hauses entfernt“ (Baake et al. 1948: 78)

Grundstück:

Baumeister: Ingenieur Hauptmann und Garnisonsbaudirektor Gottlieb Heinrich Ferdinand Heise (1788–1843) von der 2. Ingenieur-Inspektion und Premier-Leutnant Lindner von der dritten Pionierabteilung, beide vom IV. Armeekorps in Magdeburg (Herbarth 1978: 63)
Betriebszeit: 1832 bis 1849

4.2 Personal, Ereignisse, Anekdoten und Verkauf

Personal: Obertelegraphist Baldamus und Untertelegraphist Werprip (Handbuch der Provinz Sachsen (1839), Auszug in Ritter (2010)

Ereignisse/Anekdoten:
Für die Sichtverbindung zwischen den Stationen 13 und 14 musste eine Schneise in den königlich-preußischen Biederitzer Forst geschlagen werden.  Dazu R. Ritter (Schermen, schriftl. Mitt. 23.06.2012, dieser Auftritt):
Die Station 13 wurde nachträglich zwischen die Stationen 12 und 14 gesetzt.  Sie liegt nahezu in der optischen Achse Schermen (OT12) – Magdeburg (OT14).  In den ersten Plänen zur Errichtung der königlich-preußischen Telegrafenlinie Berlin – Koblenz war sie nicht enthalten (Zitat x).
Station 13 befindet sich im Elbe-Urstromtal nahe der Ehle.  Damit steigt die Sichtachse von Schermen nach Biederitz ab und anschließend nach Magdeburg wieder an.  Für die Sichtverbindung war das Freischneiden einer Sichtachse sowohl zwischen den Stationen 12 und 13, zwischen Gerwisch und Biederitz, als auch zwischen den Stationen 13 und 14, durch den Biederitzer Forst, erforderlich.  Hier zwischen Ehle und Elbe standen Jahrhunderte alte stattliche Eichen (Bild 1).  Die Schweinebrücke erinnert noch daran, daß hier Schweine gemästet wurden.  Die Entscheidung zum Abholzen war sicherlich nicht leicht, gab es doch zuvor bei beantragten Fällungen von Eichen, z. B. für den Bau der Kirche in Niegripp oder der Ehlebrücke im Zuge der neuen Chaussee Magdeburg – Berlin, immer erhebliche Probleme.  Hier aber ging es um ein militärisches Projekt, und da verbat sich in Preußen wohl jegliche Diskussion.  Zumindest sind keine Proteste bekannt.
Die Situation ist zwar heute nicht mehr ersichtlich, läßt sich jedoch anhand alter Karten nachvollziehen: Im preussischen Urmeßtischblatt von 1842, Blatt 2101, steht nördlich von Biederitz der OT13 in einer noch unbewaldeten Umgebung (Bild 1).  Im Bild 3 ist die Sichtachse zum OT12 rot eingezeichnet.  In den Bildern 1, 3 und 4 ist die Sichtachse OT13 – OT14 im Biederitzer Forst sogar ohne Hervorhebung sehr deutlich zu erkennen als NE–SW-gerichtete Schneise.  Beide Sichtachsen bilden nahezu eine Gerade.

Verkauf:

4.3 Heutige Nutzung, Eigentümer und Beschilderung

Nutzung und Eigentümer: privates Wohnhaus der Familie Knapp (Bild)

Beschilderung:

2010 wurde die Erneuerung der Willi-Obermüller-Straße abgeschlossen, was am 10. Juni 2010 mit einen Straßenfest vor zahlreichen Gästen ausgiebig gefeiert wurde. Zu der Eröffnung der Straße kamen auch viele Betreuer anderer Stationen, da aus diesem Anlass auch

  • eine standardisierte Stationstafel und
  • ein standardisierter Wegweiser am Fuß der Willi-Obermüller-Straße (06/2010)

eingeweiht wurden.

5. Umgebung

5.1/2 Geographie und Geologie

Einheitsgemeinde Biederitz (seit 1.1.2010) mit den 6 Ortschaften Biederitz, Gerwisch, Gübs, Heyrothsberge, Königsborn und Woltersdorf

Der ehemalige Telegraphenberg in Biederitz wird von einer Dünensandhochlage (Fein- und Mittelsand) innerhalb des Elbtals gebildet, die das Auenniveau (ca. 45 m NN) um 5 bis 6 m überragt.  Der holozäne Auenlehm besteht aus tonigem, z. T. feinsandigem Schluff mit sandigen Einschaltungen.  Er erreicht 1 bis 2 m Mächtigkeit und überdeckt wenige Meter mächtige holozäne Sande.  Darunter folgt die weichselkaltzeitliche Niederterrasse der Elbe mit 10 bis 15 m mächtigen Kiesen und Sanden, die nach unten hin zunehmend gröber werden.  Ab ca. 20 m unter Gelände steht tertiärer Grünsand an (glaukonitführender, schluffiger Feinsand bis feinsandiger Schluff), der ebenfalls Schichtmächtigkeiten bis zu 20 m erreicht, und Festgestein des Karbons (Grauwacke/Tonschiefer-Wechselfolge) überlagert (G. Schönberg & S. Wansa 2008).

Geologische Übersichtskarte von Deutschland 1:200 000

Geologische Übersichtskarte von Deutschland 1:200 000 Blatt Magdeburg 2000, © Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe Hannover, mit den Stationen 10, 11 und 12 (Beschaffung: S. Wansa 04/2014, Montage: AH)

5.3 Geschichte, Kultur, Bildung, Sehenswürdigkeiten und Tourismus

 

Postkarte von Biederitz

Geschichte: 948 erste Erwähnung in einer Schenkungsurkunde Otto I.  Die Entstehung des Ortes ist mit einem slawischen Burgwall verbunden.  938 wird Biederitz (Bidrizi) im Zehntverzeichnis des Magdeburger Moritzklosters aufgeführt.  Biederitz kommt in den Einflussbereich eines deutschen Burgwarts.  Ab dem 12. Jh. Besitz des Magdeburger Erzstiftes.  Bis zum 14. Jh. häufige Überfälle durch Magdeburger Bürger.  Zu Beginn des 13. Jh. erster Kirchenbau, nach dessen Zertsörung 1730 Nachfolgebau als dreischiffiger Saalbau.  1631 fast völlige Zerstörung durch Tillys Truppen.  Häufige Überschwemmungen: durch die Elbregulierung 1789 und den Bau des Umflutkanals 1876 wird die Überflutungsgefahr verringert.  Zerstörung durch mehrere Großbrände u. a. 1846 und 1856.  Ab 1815 zur preußischen Provinz Sachsen.  Landwirtschaft ist damals die Haupterwerbsquelle.  1820 Bau der Fernstraße Magdeburg – Berlin östlich von Biederitz.  1846 Bau der Eisenbahnlinie Magdeburg – Potsdam, industrieller Aufschwung (u. a. Ziegeleien), ab 1892 Bahnknotenpunkt.  Am Beginn des 20. Jh. auch zunehmend Siedlungsgebiet wohlhabender Magdeburger, 1938 Eröffnung der Feuwerwehrschule im Ortsteil Heyrothsberge (PF)

Kultur:

  • Biederitzer Musiksommer, „Blech am Fluß“ – Freiluftkonzert an der Ehle des Förderkreises Biederitzer Kantorei e.V. (https://www.biederitzerkantorei.de/ky/BMS)
  • Biederitzer Ehlefest auf der Kantorwiese in der Ortsmitte
  • Freiluftkonzerte im Park von Heyrothsberge

H. Breitenstein

Persönlichkeiten:

  • Geburtsort des erfolgreichen und äußerst populären Radrennfahres „Täve“ Gustav-Adolf Schur (1931 in Heyrothsberge) – 1955 Sieger der Friedensfahrt, 1958 erster deutscher Staßenradweltmeister, 1953–1961 neun mal hintereinander DDR-Sportler des Jahres (de.wikipedia.org/wiki/Gustav-Adolf_Schur)
  • Geburtsort der Biologin Christiane Nüsslein-Vollhard (1942): sie erhielt als erste Deutsche Frau den Nobelpreis für Medizin (de.wikipedia.org/wiki/Christiane_Nüsslein-Volhard) (PF)

Bildung:

  • Regenbogenbibliothek Biederitz
  • Feuerwehrschule Heyrothsberge (PF)

Sehenswürdigkeit:

  • Kantorwiese mit 1730 errichteter ev. Kirche mit originaler barocker Inneneinrichtung und Ladegast-Orgel von 1997 (Friedrich Ladegast 1818–1905)
  • Ausflugsgebiet „Biederitzer Busch“
  • Bahnhofstrasse mit Gründerzeitvillen (PF)
  • www.gemeinde-biederitz.eu

5.4 Gewerbe und Produkte

Agrargenossenschaft, Gartenbaubetriebe, Autohaus, Filmproduktionsfirma, Metallbau, Baugewerbe (PF)

5.5 Gaststätten & Quartiere

www.gemeinde-biederitz.eu/tourismus/index.php?rubric=gaststaette
Gaststätte Bahnhofsgaststätte,  Bahnhofstr. 7, 39175 Biederitz, Mo–Fr 10.00–20.00, Sa + So 10.00–15:00,  Tel. 03 92 92 – 20 52, 
Kneipe, Bonzo´s Ehlestrand,  Magdeburger Str. 30, 39175 Biederitz, Sommer Mo–Fr 12.00–20:00,  Sa.+So. ab 11:00;  Winter Di–So 14:00–19:00,  https://www.gemeinde-biederitz.de/verzeichnis/visitenkarte.php?mandat=145014&browser=1

Der Gänsekrug in der Mitte von Biederitz

Kneipe Bunker-Musik-Kneipe,  Parkweg 1, 39175 Heyrothsberge, www.Bunker-Musik-Kneipe.de
Gaststätte Luisenhof,  Königsborner Str. 63 , 39175 Heyrothsberge, Tel. 03 92 92 – 25 79,  Mo–Fr 08:00–14:30 + 17:30–23:00,  Sa 11:00–14:00 + 17:00–23:00,  So 10:00–14:00 + 18:00–22:00
Gaststätte Zum Gänskrug,  Woltersdorfer Str. 7, 39175 Biederitz, Tel. 03 92 92 – 25 37,  Mo + Mi–Sa 17:00–24:00
Gaststätte & Biergarten Zur Radrennbahn,  Lostauer Str. 7, 39175 Biederitz, Tel. 03 92 92 – 24 91,  Mi–Sa ab 17.00, So ab 11.00
Eiscafè M3, Breite Str. 34a, 39175 Biederitz, Di–Do 14.00–19.00, Fr. ab 14.00, Sa ab 11.00, So 11.00–19.00
Hotel und Bowlingbahn Zur Alten Oberförsterei,  Harnackstr. 6B, 39175 Biederitz, Di–Fr ab 15:00, Sa + So ab 11:00,  Tel. 03 92 92 – 6 69 87,  www.hotel-oberfoersterei.de

6. Kontakte

  • Werner Ahrendt, Willi-Obermüller-Str. 11, 39175 Biederitz, Tel. 03 92 92 – 21 89; Mobil 01 71 – 8 18 62 12
  • Holger Breitenstein, Am Mühlengrund 5, 39175 Biederitz, Tel. 03 92 92 – 2 62 03, holger.breitenstein@t-online.de
  • Kay Gericke, Bürgermeister der Gesamtgemeinde Biederitz seit 11/2009, Schulstr. 1, 39175 Biederitz, Tel. p. 03 92 92 – 65 786,  d. 03 92 92 – 6 03 72; Mobil 01 72 – 3 26 52 84, kaygericke@aol.com
  • Paul Nüchterlein, Holzstraße 32b, 39288 Burg, Tel. 039 21 – 61 65

7. Information

7.1 Schriften

  • Baake, F., Schwarz & Wellhausen (1948): Die Chronik der Gemeinde Biederitz aufgestellt zur 1000 Jahrfeier 1948; Biederitz [entspricht den Seiten 11 bis 37 in Heimatgruppe Biederitz und Gemeinde Biederitz 1998 (R. Borns, mdl. Mitt. 05.02.2012)]
  • Faltblatt (2011): „Auf den Spuren der optischen Telegrafie im Jerichower Land“. – Herausgeber: Qualifizierungs- und Strukturförderungsgesellschaft mbH, Ziegeleistr. 56, 39307 Genthin, Tel.: 039 33 – 87 90, e-mail: info@qsg-genthin.de, Redaktion: T. Wambach & B. Blumhagel.
  • Heimatgruppe Biederitz und Gemeinde Biederitz (1998) (Hrsg.; Sammlung und Redaktion: Richard Borns): Biederitz. Die Chronik: 380 S.; Biederitz. http://www.gemeinde-biederitz.de/_data/Biederitz_Chronik_GD_Int.pdf [S. 78: „Zeigertelegraf“]
  • Landkreis BÖrde (Hrsg.) (2014): Optische Telegraphenlinie Berlin–Koblenz in Sachsen Anhalt. – Faltblatt, 8 Seiten; Haldensleben (Landkreis Börde, Gerickestr. 104, 39340 Haldensleben, Tel. 039 04 – 73 87 90).
  • NÜchterlein, P. (1992): Als man noch mit Holz telegrafierte. Von 1882 bis 1849 war die OTL-Station bei Schermen gelegen. – Volksstimme, Burger Rundschau 19.08.1992; Burg. (PF)
  • Qualifizierungs- und StrukturfÖrderungsgesellschaft mbH (Hrsg.), Redaktion: T. Wambach & B. Blumhagel (2011): „Auf den Spuren der optischen Telegrafie im Jerichower Land“. – Faltblatt, 6 Seiten; Genthin (Qualifizierungs- und Strukturförderungsgesellschaft mbH, Ziegeleistr. 56, 39307 Genthin, Tel.: 039 33 – 87 90).
  • Sens, W. (1928): Der Telegrafenberg zwischen Schermen und Pietzpuhl. – Burgsche Zeitung, Nr. 277 vom 25.11.1928 (Burg). (PF)
  • Volksstimme (1995): Das Stationsgebäude wurde später als Wohnhaus genutzt. – Volksstimme 10.10.1995; Magdeburg.
  • Wedekind, H. (1929): Die älteste Telegraphenlinie im Jerichower Land. – Heimatkalender Land Jerichow, 8: 54–59; Burg. (PF)

7.2 Internet

www.gemeinde-biederitz.eu/

8. Öffnungszeiten

Ohne; die Stationstafel ist frei zugänglich.

9. Zur Station Nr. 14

Luftlinie: 6,5 km;  zur Station Nr. 12: 9,8 km (TBIII: Tab. 2)

Telegraphenradweg: ? km (K. Schmeißer 2009)

Telegraphenstraße: ? km (Autor ?)

Von der Station 13 zur Station 14

Von der Station 13 zur Station 14: Biederitz – Magdeburg (K. Schmeißer)

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